Kanada - Ja bitte

Zehn Wochen Kanada - Impressionen und Infos

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Ottawa – Rideau canal

Der Rideau Canal ist Weltkulturerbe, wurde 1832 eröffnet und wird in jedem Reiseführer und jeder Top-Ten Liste für Ottawa erwähnt. Was ich etwas schwierig fand war, den besten Einstieg zu finden. Mit Google Maps bin ich irgendwo in der Mitte gelandet und wusste nicht wo am besten her gehen, auch die Links aus den Top Ten Listen fand ich nicht so hilfreich. Daher hier mal die Strecke, die ich gewählt habe und die mir (da sie von außen ins Stadtinnere führte), gut gefallen hat.

Geparkt habe ich am Dow’s Lake. Dies ist auch ein guter Punkt, wenn man sich ein Kajak oder ein SUP ausleihen und damit den Rideau Canal erkunden möchte – auf jeden Fall auch zum Paddeln empfehlenswert.

Und dann bin ich im den See und den Kanal entlang gegangen. Eine schöne Strecke und das Highlight liegt am Ende. Zurück kann man dann z.B. über die Parks den Weg variieren. Ungefähr auf halber Strecke liegt ein Bistro, das ich auch nur empfehlen kann. Hier ein paar Impressionen vom Weg am Abend und im Sonnenuntergang.

   

   

     

Was alles schief ging…

Natürlich war nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen… Hier also mal ein paar Sachen die nicht so gut gelaufen sind:

  • Zum einen eine nächtliche Busfahrt aus Downtown Toronto heraus. Warum man um Mitternacht hier noch im Stau steht, ist mir unerklärlich. Es war Samstag und mit im Bus waren ein paar sehr angetrunkene Jugendliche – zu jung zum Trinken. Das was dann passiert ist, erspare ich euch mal. Aber bevor der sehr angetrunkene Junge, der nur dann nur noch still war, und seine um so lebendigere Freundin des Busses verwiesen werden konnten, standen wir erstmal im Stau.
  • Dann habe ich die Damentoiletten im Sheraton Hotel überschwemmt. Das Wasser stand über mehrere Toiletten verteilt 1 cm hoch. Ehrlich, ich konnte nichts dafür!
  • Ich habe in Ontario bereits das dritte Auto. Das erste Auto war ein Japaner, eigentlich noch gar nicht so alt, 25.000 km. Aber er hatte einen unangenehmen Geruch, die Scheibenwischer waren defekt und – als dann auch noch das Wischwasser leer war – hatte ich genug und habe ihn umgetauscht. Das zweite Auto habe ich geliebt, ein Chevrolet Blazer – qualitativ sehr hochwertig, vergleichbar mit einem BMW.
    Chevrolet Blazer
    Aber leider hat nach gut 2 Wochen die malfunction indicator lamp geleuchtet und da der Autovermieter am Wochenende keinen Service organisieren konnte, habe ich wiederum austauschen müssen. Jetzt habe ich einen Hyundai Palisade, 7-Sitzer (eh ja sorry, aber in Kanada werden ja eher größere Autos gefahren ). Nicht so hochwertig wie der Chevrolet, aber mit allem möglichen Schnickschnack: Spurhalteassistenz, automatische Abstandsregelung, Kamera vorne, hinten, seitlich (für den Spurwechsel), Sitzheizung und -lüftung. Extrafahreinstellungen für das Fahren im Sand, Matsch oder Schnee etc. Mal schauen, ob dieser jetzt bis Ende des Monats hält…
  • Ich hatte in Ottawa eine Unterkunft, die zugegebener weise sehr preisgünstig war (nachdem ich mir zuvor ein sehr gutes Hotel geleistet habe, war das angebracht). Nach zwei Tagen habe ich es aber nicht mehr ausgehalten – und habe mir etwas neues gesucht, auch wenn keine Stornierung mehr möglich war. Mein Gastgeber war aber dann tatsächlich sehr kulant und hat mir sogar noch eine Nacht mehr erstattet.
  • Ich habe eine meiner Kontaktlinsen zerbrochen (ich kann mich nicht erinnern, dass mir das schon mal passiert ist). Mal schauen, ob ich hier in Kanada eine neue bekomme. Bis dahin (oder bis mein Sohn nach Kanada kommt), ist Brille angesagt.
  • Wolfe Island bei Kingston: Dies war eine Empfehlung meines Reiseführers. Also habe ich mir ein Fahrrad ausgeliehen und bin mit der Fähre übergesetzt.
    Wolfe Island Fähre
    Das interessanteste war die Fähre, vor allem, da gerade in dem Moment als wir abgelegt haben die daneben liegende Klappbrücke geöffnet wurde.
    Wolfe Island Klappbrücke
    Einmal übergesetzt fühlte man sich in eine andere, ältere Welt versetzt.
    Aber an sich war die Insel ziemlich langweilig, nur gerade Straßen, zum Teil nur Schotter (mit dem Fahrrad nicht so angenehm) und dann war da noch eine Baustelle, so dass mich auch noch Lastwagen überholt haben mit ziemlich viel Staub. Zugänge zum See waren fast alle in Privateigentum. Zumindest habe ich gut trainiert, irgendwann wollte ich dann nämlich nur noch die Fähre bekommen und bin in die Pedale gestiegen.

    P.S.: Mit dem Auto zur Insel bzw. von der Insel zu kommen schien mir gar nicht so einfach. Auf beiden Seiten lange Schlangen, so dass nicht alle Autos auf die nur einmal in der Stunde fahrende Fähre gekommen sind – und das werktags mittag bzw. nachmittags.

Rätsel

Lange nichts geschrieben, ich bin mittlerweile in Ottawa und die letzten Nächte wurde es schon recht spät und jetzt ist es auch schon wieder 11:15 p.m. Aber ich habe noch einige Themen für die nächsten Blogeinträge. Aber hier erstmal ein kleines Rätsel. Was mag dies wohl sein?

Rätsel

United States

Die Thousand Islands im Übergang des Ontariosees in den Sankt-Lorenz-Strom, in der Grenzregion zwischen Kanada und den USA. Hier gibt es auf kanadischer Seite den Thousand Island Parkway mit einigen schönen Aussichtspunkten auf die Inseln und auch der Möglichkeit mit dem Schiff die Inseln und insbesondere auch Boldt Castle, einen neugotischen Palast auf der Heart Insel, zu besuchen.

Da ich jedoch bereits am Tag vorher die 1000Islands Tour auf einem Schiff gemacht hatte,

 

habe ich mich spontan entschlossen Boldt Castle mit dem Auto anzufahren.

Nun, Boldt Castle liegt in den USA. Ein Visa hatte ich nicht, aber eine kurze Internetrecherche hat ergeben, dass es durchaus möglich ist – und zwar mit dem I-94 Formular in Papierform. Also habe ich mich auf den Weg zur Grenze gemacht. Nach einer halben Stunde Anstehen an der Grenze habe ich tatsächlich meinen Reisepass vorzeigen können und wurde vom Grenzbeamten interviewet. Und dann natürlich gebeten heraus zu fahren, da ich ja kein Visa hatte. Den Reisepass hat er behalten. Am Grenzoffice musste ich auch noch  meinen Fahrzeugschlüssel abgeben und dann erst mal im Wartebereich Platz nehmen. Es ging dann aber recht schnell (interessanterweise wurde ich gleich als eine der nächsten aufgerufen, wobei noch andere im Wartebereich waren…). Nach einem weiteren Interview mit einem sehr netten Grenzbeamten, dem Ausfüllen des Antrags habe ich meinen Einreisestempel bekommen und darf jetzt die nächsten 3 Monate jederzeit wiederkommen .

Stempel Reisepass

Mir hat das Spaß gemacht.

Und der Aufwand lohnt sich tatsächlich. Es ist ein Erlebnis über die großen und dann – Richtung Boldt Castle – auch über die kleinen Brücken zu fahren.

1000IslandsBrücke    1000 Islands Brücke

Das Feeling in US ist erstaunlicherweise auch gleich ein anderes. Ich habe an einem Golfplatz halt gemacht in der Nähe eines Yachthafens (die es auf den größeren Inseln überall gibt). Wo in Kanada eher Verbotsschilder gestanden hätten, fehlten diese hier. So konnte ich über die Stege zu einem Bootsverleih laufen. Auch war es einfach deutlich weniger besucht und entspannter.

Hier einfach mal ein paar Impressionen von Boldt Castle und der Fahrt zurück (das letzte Stück zur Insel selbst kommt man nur mit dem Boot):

Boldt Castle    Boldt Castle

 

Da Ontario (bzw. hier der Bundesstaat New York) weiterhin von einer Hitzewelle erfasst ist, bin ich dann zurück zum Yachthafen, wo ich mir ein Kajak ausgeliehen habe und die Jungs vom Bootsverleih gefragt habe, wo man am Besten schwimmen kann. Da dies aber vom Kajak auf nicht einfach ist und auch kein öffentlicher Strand in der Nähe war, haben sie mir kurzerhand angeboten, dass sie selbst mit einem ihrer pontoon boats mitzukommen und auch schwimmen zu gehen, so dass ich nach dem Schwimmen über das Boot wieder in das Kajak einsteigen konnte. Thank you very much!

Den Tag in US habe ich dann noch gemütlich ausklingen lassen:

1000 Islands US 1000 Islands US

Zurück bin ich dann im Sunset wieder über die Brücken gefahren, wunderschön, leider ohne Fotos, da ich meinen Führerschein ja noch brauche .

An der kanadischen Grenze war es dann recht leer. Aber auch hier war ich wohl nicht well-prepared. Das Covid Impfzertifikat muss vor der Einreise über die ArriveCAN App hochgeladen werden. Das hatte ich natürlich für meine Ankunft in Kanada gemacht. Das muss man aber für jede Einreise innerhalb von 72 Stunden vor der Einreise machen. Ups. Aber kein Problem. Ich hatte meine Impfzertifikate dabei und wiederum einen netten Grenzbeamten.

Kingston Penitentiary – Hochsicherheitsgefängnis

Neben vieler Aktivitäten mache ich auch hier und da mal eine Besichtigung – auf das Kingston Pen hatte mich einer meiner Gastgeber aufmerksam gemacht.

Das Kingston Penitentiary ist ein Hochsicherheitsgefängnis, das bis 2013 noch im Betrieb war. Zu besuchen ist es nur mit Führung – ich habe zugegebener weise nicht alles verstanden und ich glaube manchmal war das auch ganz gut so, wenn ich mir die Gesichter der anderen Teilnehmer angesehen habe. Jedenfalls habe ich neue Worte gelernt – riots, inmates, … Teil der Führung sind Vorträge von verschiedenen ehemaligen Wärtern des Gefängnisses. Das macht es sehr plastisch. Es ist wie in einer anderen Zeit, aber doch erst 9 Jahre her.

Kingston Penitentiary Tour      Kingston Penitentiary Tour     Kingston Penitentiary Tour

Kingston Penitentiary Tour     Kingston Penitentiary Tour

Kingston Penitentiary Tour

Interessant auch die besondere Berücksichtigung der Kultur der First Nations, der kanadischen Ureinwohner, damit diese mit den Geistern in Verbindung treten können.

Kingston Penitentiary Tour

Und die Möglichkeit, dass Familien die Insassen für 72 Stunden im Jahr besuchen zu können – für ein gemeinsames Familienleben:

Kingston Penitentiary Tour

 

1000 Islands Mallorytown Landing und Brockville Ribfest 2022

Am Besucherzentrum des 1000 Islands National Park habe ich den perfekten Platz gefunden, um an einem heißen, schwülen Tag ein wenig abzukühlen – ein Fels an der Spitze von Mallorytown Landing am St. Lawrence River bei windigem Wetter:

 

Die Zeit ist wie im Fluge vergangen:

Bevor ich dann am Abend hier nochmal zum Schwimmen zurückgekommen bin (immer noch recht windig und guter Wellengang), bin ich nochmal weiter den 1000 Islands Parkway gefahren und habe dieses gefunden:

Brockville Ribfest      Brockville Ribfest

Was man auf dem obigen Bild nicht so gut erkennt – hinter all diesen Plakaten standen Foodtrucks, sechs oder sieben. Ich war etwas spät dran, aber wie man sieht hatte sich besonders an einem Foodtruck eine Schlange gebildet („Winner“), während die anderen recht verwaist waren. Ich bin also bzgl. eines Abendessens fündig geworden und habe noch den letzten Klängen der Livemusik gelauscht. Die Stimmung war nicht so gut wie bei den Ambush, aber es war auch ein schwül-heißer Tag. Die Profis an den Grills taten mir echt leid und sie waren sichtbar froh, dass der Tag zu Ende ging. Und ich war froh, dass ich mich nochmal in die Fluten des St. Lawrence Rivers stürzen konnte…

Ein perfekter Tag.

Wasaga Beach

Nein, das gehörte nicht zum perfekten Tag, zumindest nicht für mich. Dies ist Wasaga Beach, der längste Süßwasserstrand der Welt. Und an einem verlängerten Augustwochenende in Kanada total überlaufen. Daher hat man von den 14 km Sandstrand nicht viel sehen können.

Hier habe ich kurz gehalten auf dem Weg nach Kawartha Lakes, einer Seengruppe auch nicht weit von Toronto entfernt.

Mein perfekter Tag begann mit einem hervorragendem Frühstück in einem B&B, gefolgt von einem netten Gespräch mit dem südafrikanischen Gastgeber, der zusammen mit einem Freund das B&B vor einem Jahr eröffnet hat. Bisher war ich zweimal in einer Airbnb Unterkunft und zweimal in einem B&B und habe hier insbesondere mit den Gastgebern (recht multikulturell) sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Frühstück im ersten B&B war auch sehr gut:

Aber zurück zu meinem perfekten Tag heute. Ich habe mir ein Kajak ausgeliehen und bin auf einen der Seen hinausgefahren. Nun, die Seen hier sind zwar etwas kleiner als der Ontario Lake und der Lake Huron, aber immer noch riesig. Ich war ein paar Stunden unterwegs…

Am Anfang war es noch ein wenig windig, aber aufgrund der Wolken ein perfekter Tag fürs Kajakfahren.

Das Wetter wurde dann im Laufe des Tages immer besser:

Mal schauen, wie stark morgen der Muskelkater sein wird.

Danach habe ich mittels Google ein gutes Restaurant herausgesucht – etwas weiter weg, weil ich wollte noch ein wenig Sightseeing per Auto machen. Auch wenn man es dem Restaurant von außen nicht ansieht:

Restaurant

Innen war es sehr gemütlich und das Restaurant hatte insbesondere eine schöne Terrasse. Das Essen war sehr gut. Danach habe ich mir noch bei Starbrucks (auch das etwas, was ich mir hier neu angewöhnt habe ) einen Cappuccino geholt und mich an einen der vielen Seen gesetzt.

Hier jetzt einfach nur noch ein paar Impressionen:

 

Niagara Falls

Zugegeben – ich habe unzählige Videos und Fotos der Niagara Falls aufgenommen. Und trotz des ganzen Touristenaufkommens – sie sind beeindruckend.

Da ich fast drei Tage Zeit hatte, habe ich einiges an Attraktionen gesehen und unter anderem bin ich auch mit dem obigen Hornblower Boot gefahren.

So sah es aus, als wir noch am Pier lagen.

Und so kurz nachdem wir abgelegt haben:

Der Regen oder die Niagara Fälle (es war schwierig zu unterscheiden) waren erstaunlich warm, die Stimmung war super an Bord und wenig später konnte man es auch wieder wagen auf das Oberdeck zu gehen.  Zum Glück war mein B&B nicht weit und meine Schuhe brauchten auch nur zwei Tage um wieder zu trocknen .

Von weiteren Aufnahmen verschone ich euch mal.

Hier vielleicht noch eine kleine Liste der Sachen, die ich empfehlen kann:

  1. In Niagara-on-the-lake ein Fahrrad mieten (Zoom Leisure Bike Rental & Wine Tours) und mit diesem zurück zu Niagara Falls fahren (ca. 25 Kilometer) – bis zur Power Station. Der The Niagara River Recreation Trail ist ein wunderschöner Weg und man kommt hier an allen Highlights vorbei.
  2. Power Station und The Tunnel: Ein viel schöner Zugang zu den Falls und weit weniger überlaufen als die „Journey behind the falls“.
  3. Queen Victoria Place Restaurant: Toller Ausblick auf American und Horseshoe Falls, unerwartet gute Küche, nette Bedienung, moderate Preise. Ich war angenehm überrascht.

Öffentlich unterwegs in Toronto

Tatsächlich habe ich es eine Woche in Toronto ohne eigenes Auto ausgehalten . Vom Flughafen zur Airbnb Unterkunft habe ich noch klassisch das Taxi genommen. Was vor allem daran lag, dass ich es am Flughafen nicht geschafft habe ein Lyft oder Uber Konto einzurichten. Neben der Kreditkarte hatte ich auch das Problem, dass  keine SMS auf mein Smartphone zugestellt wurden. Die kamen erst ein paar Stunden später am Smartphone an. Inzwischen geht das zum Glück wieder problemlos.

Der nächste Schritt, um öffentlich unterwegs zu sein, ist, sich eine Presto-Karte zu besorgen. Damit kann man kostengünstig und einfach das gesamte öffentliche Verkehrsnetz verwenden. Alle Verkehrsmittel sind klimatisiert, was bei der Hitzewelle in Toronto ein Segen war. Allerdings sind die U-Bahn Stationen zum Teil sehr warm gewesen, ansonsten kann ich U-Bahn uneingeschränkt empfehlen: fährt oft und zuverlässig. Ein Nachteil ist, dass man keinen Netzempfang mit dem Smartphone hat.

Auch Straßenbahnen sind ein wunderbares Verkehrsmittel, hier bin ich auch gerne länger gefahren im Vergleich zur U-Bahn und konnte mir so noch mehr von der Stadt ansehen.

Busse haben mich am Anfang an den Rand der Verzweifelung gebracht – sie kamen selten so, wie Google Maps es vorausgesagt hat, sind teilweise ausgefallen und gerade abends nicht die beste Erfahrung. Besser wurde es erst als ich mir „Die Kuh, die weinte“ als Hörbuch heruntergeladen habe. Das hat zwar nichts an den Wartezeiten geändert, aber ich konnte mir immer wieder ein weiteres Kapitel anhören

Am besten hat mir Bikesharetoronto gefallen. Hier kann man für wenig Geld Fahrräder für jeweils eine halbe Stunde an vielen über die Stadt verteilten Stationen ausleihen und an jeder anderen Station wieder abgeben.

Fähre und Wassertaxi hatte ich ja schon erwähnt…

Und zum Flughafen, um dann (endlich) meinen Mietwagen abzuholen, habe ich es tatsächlich geschafft, mir einen Uber Transfer zu besorgen.

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